im Mai 2010 trafen sich "Jugendamtsopfer" in Landshut ( 50 km nördlich von München). Von den ca 25 Betroffen erzählte jeder sein Schicksal......Zum Schluß wurden Fotoaufnahmen gemacht...........ein zwei meldeten sich dann daß sie nicht fotografiert werden wollten.........somit wurden alle Gesichter unkenntlich gemacht, ausser von dem "Jugendamtopfer" Günter Mühlbauer der aus Regensburg anreiste.
Die Betroffenen haben erkannt daß sie Ihr Problem in die "Öffentlichkeit" tragen müssen. Günter Mühlbauer sagt daß er seit 1999 um seine Pflichten gegenüber seinen Kindern "kämpft".........
Desto mehr er an die Öffentlichkeit kommt desto mehr wird er angegriffen........auch von Betroffenen, die der Meinung sind daß sie wegen den Aktionen von Mühlbauer ihre Kinder nicht mehr sehen dürfen.......
Es ist natürlich einfacher wenn man die Schuld auf einen anden schieben kann.
Also auf gehts nicht jammern sonder handeln.
Denn Kampf gegen Windmühlen gewinnst Du nicht mit einem alten Pferd und einem verrostetem Speer. Sondern mit einem Sandkorn daß MANN tag täglich in das Getriebe der "Trennungs-& Scheidungsindustrie" legst.
Mit freundlichen Grüßen
Günter Mühlbauer
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