Mittwoch, 22. September 2010

Das 1. Internationale Antifeminismus-Treffen in der Schweiz

Bericht: Klaus Klotzbücher "Hamburg"


Am Samstag, 30. Oktober 2010 findet ab 10.00 bis 16.00 Uhr in Uitikon/Zürich das
1. Internationale Antifeminismus-Treffen mit zahlreichen interessanten Referaten und Diskussionen statt.

Die Frauenbewegung die sich vor über 40 Jahren auf die Fahnen geschrieben hat gegen die Benachteiligung von Frauen öffentlich vorzugehen ist tot, lesen sie dazu den Beitrag von Eva Herman „Die alten Schrauben sind müde“ was davon geblieben ist eine Minderheit, die aber es geschafft hat, in Wirtschaft, Politik, Medien und den Sozialen den Ton anzugeben und darüber bestimmt wie das zusammenleben von Vater, Mutter und Kinder auszusehen, hat. Siehe dazu auch mein Beitrag (Zerstörung der Familien „Das sollten Sie wissen"). Nun hat alleine die Ankündigung schon ausgereicht wie es scheint den ersten Veranstaltungsort, der schon gebucht war, dazu zu veranlassen seine zu sage wieder rückgängig zu machen, man könnte meinen das die Feministen in der Schweiz schon jetzt die Hosen voll haben. Die Klageweiber die sich fortwehren über alles Beschweren und immer neue Forderungen stellen, leben davon sehr gut, und das müssen die Feministen auch, den ohne das Feindbild Mann/Vater würden die alle arbeitslos, alleine in Deutschland wird in der Scheidungsindustrie ca. 20. Milliarden EURO pro Jahr umgesetzt von den Volkswirtschaftlichen schaden mal ganz abgesehen. Damit aber immer noch nicht genug der Feminismus ist in ganz Europa zu Hause, und sogar auch im EU – Parlament. Das maß ist voll in ganz Europa stehen die Männer/Väter am pranger, Tag für tag dürfen wir in Deutschland miterleben wie die Öffentlichen Medien uns Männer/Väter in den Dreck ziehen, kein Wort davon das Millionen von Vätern in Deutschland sich krum arbeiten für ihre Familie kein Wort davon das Väter nach der Scheidung oft ruiniert, Pleite, Krank oder sogar Obdachlos sind. Alleine in Hamburg sind ca. 89 % der Obdachlosen durch eine Scheidung Obdachlose geworden, das sieht in den anderen Ländern nicht anders aus. Auch soll an dieser Stelle ganz klar gesagt werden, dass der Feminismus auch eine zweite Seite hat und das ist der Radikalfeminismus die sogar vor Drohungen, Mordanschlägen, Gewalt und Terroranschlägen nicht zurückschrecken. Beispiele gibt es genügend, Eva Herman Internetseite „familyfair“ oder auch auf „Kopp – Online“ unteranderen Nachrichten im Videoformat liest und auch Beiträge schreibt, die Morddrohungen erhalten hat, Prof. Dr.Gerhard Amendt, gehört zum Verein „Agens“ Professor em. Institut für Geschlechter- und Generationenforschung Bremen, der unteranderen durch Bodyguard geschützt werden muss, oder meine Person, gegen die es auch schon Anschläge gegeben hat wie auch weitere Personen in Hamburg siehe dazu auch (Terrorfahndung in Hamburg "Operation: Rosa Höschen" ). Genau das ist in Europa Realität und keine Ausnahme. All diese Themen müssen nun mal auf den Tisch des Hauses und öffentlich gemacht werden, auch das Millionen von Kindern Ihre Väter und Großeltern vorenthalten werden, auch, was sich in den deutschen Jugendämtern abspielt Beitrag: "Wenn das Jugendamt zweimal klingelt", sollte kein tabu sein den es geht ja nur um Kinder welche Ironie.

Man könnte auch sagen „Neue/Alte“ Väter braucht das Land.

Es wird höchste Zeit das den Feministen mal gezeigt wird, wo der Hammer hängt.


Und die Radikalfeministen dort hin gebracht werden, wo die hingehören in den Knast.

Das erste internationale Antifeminismus-Treffen in der Schweiz ist das Resultat von dem, was der Feminismus in Europa bis heute geschaffen hat. Es haben sich auch Pressevertreter angemeldet, um zu berichten, auch aus Europa liegen schon Anmeldungen vor sogar aus Thailand und anderen Ländern, das Interesse ist wie man sehen kann groß, und das ist auch gut so weitere Infos auf der Internetseite: http://www.antifeminismus.ch/  auch wie sie sich Anmelden können.
Bild: Günter Mühlbauer

Spätestens jetzt muss jeden klarwerden das dieses kein Deutsches oder zwischen Mann und Frau ein Problem ist sondern das Problem Heist Feminismus und wird durch eine Minderheit gesteuert, und das Feindbild diese Verborten Köpfe ist der Mann/Vater und sonst gar nichts.

Auch unsere Söhne werden groß und gründen Familien, und das Spiel wird sich wiederholen welche Frage können uns unsere Söhne stellen?

Papa warum hast du nichts getan gegen den Feminismus?

Haben Sie eine Antwort für sich?

Ich wünsche allen das die Veranstaltung ein voller Erfolg für alle wird.
Denn nicht nur in Deutschland Bränd es, sondern inzwischen ganz Europa.

Mit freundschaftlichen Grüßen

An alle Männer, Frauen und Großeltern in Europa für die Familie wichtig ist.

Ihr
Klaus Klotzbücher aus Hamburg

Presse: 20 minuten Online
http://www.20min.ch/news/zuerich/story/25443547
http://www.20min.ch/news/zuerich/story/13699569

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