Sonntag, 3. Oktober 2010

Die Familie und ihre Zerstörer


Bild: Klaus Klotzbücher
 Bericht: Klaus Klotzbücher

Die Familie und ihre Zerstörer


Eine überfällige gesellschaftliche Debatte
Was falsch läuft und was anders werden muss.


Dieses Buchprojekt beschäftigt sich mit der Familie, der Familienpolitik, dem Familienrecht, der Familienzerstörung in Europa mit Schwerpunkt Deutschland.

In Deutschland, Österreich und der Schweiz liegt die Scheidungsrate bei rund 50%. In Deutschland wurden 2005 rund 200.000 Ehen geschieden mit rund 156.000 Scheidungswaisen (betroffene unmündige Kinder), in Österreich wurden 2008 rund 20.000 Ehen geschieden mit 15.000 Scheidungswaisen und in der Schweiz wurden 2008 rund 20.000 Ehen geschieden mit 14.000 Scheidungswaisen. Trotz des grassierenden Familienzerbruchs wird dieses Thema öffentlich nicht diskutiert und die Folgen verdrängt.

Die Politiker nehmen sich des Themas nicht an, sie sondern allenfalls leere Sprechblasen dazu ab. Sie wissen oftmals nicht einmal mehr, was eine Familie ist und sie reden von Patchwork-Familie, „Familie ist da, wo Kinder sind“ und „Familie ist da, wo alle aus einem Kühlschrank essen“. Familienpolitik findet de facto nur als Frauenpolitik statt und in dem Bau immer neuer Kindergärten und Kinderkrippen, wo die Kinder abgestellt werden können, damit die Mütter einer Berufstätigkeit nachgehen können.

Das Familienrecht begünstigt nicht den, der an der Familie festhält. Um den Zusammenhalt und der Rettung von Familien kümmert sich niemand, dafür gibt es viele Anwälte, Frauenberater, Familienrichter und Sozialarbeiter, die an dem Familienzerbruch verdienen. Von dieser Helferindustrie handelt ein weiteres Kapitel des Buches. Weiterhin werden Ideologien betrachtet, die den Familienzerstörung ideologisch begründen und vorantreiben wie Sozialismus, Feminismus und Genderismus.

Mit dem Verlust der Familie verlieren die Menschen auch ihre Autonomie, ihre Unabhängigkeit vom Staat (Menschen werden von staatlichen Sozialleistungen abhängig gemacht), der Staat dringt immer tiefer in die Privatsphäre seiner Bürger ein, das Subsidiaritätprinzip wird verletzt. Das Subsidiaritätprinzip ist ein Grundprinzip einer freiheitlichen Gesellschaft. Mit der Zerstörung der Familien geht die Trennung von Staat und Familie verloren, die Gesellschaft driftet langsam zu einem sozialistischen Staat bzw. totalitären Staat.

Menschen werden von staatlichen Sozialleistungen abhängig gemacht, Kinder werden staatlich in Kindergärten und Kinderkrippen erzogen. Das Buch will ein Plädoyer für die Familie sein und ruft zur Rettung und dem Schutz der Familie auf.

Meine Empfehlung:

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