Donnerstag, 6. Januar 2011

Hilfe für mißhandelte Frauen und Mädchen gibt es schon seit Jahrzehnten

Bericht: D.R. Schmalzbauer
Die Problematik ist bekannt, wenn Männer Frauen schlagen. Daß aber auch Männer Opfer von häuslicher Gewalt werden, wird verschwiegen. Die meisten Männer trauen sich nicht darüber zu sprechen, und wenn ja werden sie nicht ernst genommen oder belächelt. Meistens ist Alkohol oder andere berauschende Mittel im Spiel. Wer weis schon was sich hinter der "Stillen" Fassade der privaten vier Wände abspielt?
Ob Glück oder Leid hinter verschlossener Türe herrscht?

Vorallem das Leid dringt nur selten nach draußen.

In Bayern sind ca. 48% der "Schläger" weiblich. Warum die männlichen
Opfer von der Polizei verschwiegen wird, liegt vielleicht am politischen Willen.....
(Aussage Polizei / R.) Die Dunkelziffer liegt bei 50 % Ein Grund für die Diskrepanz zwischen Studien und Polizeistatistik, es werden der Polizei die wenigsten "Täterinnen" gemeldet oder zur Anzeige gebracht. Denn was für ein Vater zeigt die Mutter seiner Kinder wegen häuslicher Gewalt an, und wer paßt dann auf die Kinder auf, wenn die Polizei der Mutter Hausverbot (Gewaltschutzgesetz 2004) erteilt.....

Lauter Fragen und keine Antwort....
Wenn der Vater geschlagen wird leiden auch die Kinder, und daher müssen wir hinschauen die Proplematik ansprechen und nichts vertuschen ......

Hilfe für mißhandelte Frauen und Mädchen gibt es schon seit Jahrzehnten: -wo bleibt die Hilfe für mißhandelte Männer?
-wo bleibt das "Erste Väterhaus"?
-und wo bleibt die Hilfe für Kinder die von der eigenen Mutter geschlagen werden?
Beweise (Schreiben von der Polizei Regensburg über die Zahlen von häuslicher
Gewalt) für meine Ausssage bzw. Leserbrief kann ich selbstverständlich nachreichen.

mfg D.R. Schmalzbauer

Geschlagene Männer rufen selten die Polizei - Schweiz: Standard ...
http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/standard/Geschlagene-Maenner-rufen-selten-die-Polizei-/story/12022631?track

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