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Bild: Klaus Klotzbücher |
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Bild: Klaus Klotzbücher |
Das zweite Internationale – Antifeministentreffen findet heute am 25.06.2011 statt. Trotz Drohungen und Aufrufen im Internet dies zu stören oder gar zu verhindern. Davon lassen wir uns aber trotzdem nicht aufhalten. Aber man sieht sehr schön, welche Wirkung ein solches Treffen in der Schweiz auslösen kann. Diese Krawall Brüder sind nämlich alles andere als harmlos, Gewalt gehört bei diesen Terroristen zu einen mittel, was OK ist. Alleine solche Tatsachen machen auch dem letzten Zweifler klar das den Feministen ihre eigenen Grenzen aufgezeigt werden müssen. Es ist ein Treffen mit vielen Experten, was auch dazu dient das diese sich persönlich kennenlernen. Viele von den Experten kennen es aus eigener Erfahrung was es Heist, wenn man sich für Männerrechte einsetzt, man verfolgt bedroht oder sogar Anschläge ausgeübt werden. Feministen behaupten, dass ihnen Demokratie wichtig ist. Aber tun genau das Gegenteil. Das kann man sehr schön sehen, wenn sich Männer und Frauen aus dem in und Ausland in der Schweiz treffen.
Was ist der unterschied zwischen Feministen oder Antifeministen?
Antifeministen:
Antifeministen arbeiten mit Gesicht und Namen auf Rechtstaatlichen Wege in der Öffentlichkeit. Und wollen die Probleme ansprechen und Lösungen finden die es wieder möglich macht das Mann, Frau, Kinder und Großeltern in unserer Gesellschaft leben können und nicht eine Ideologie wie den Feminismus oder gar Gänderismus es vorschreiben. Beispiel: „Mann und Frau sind gleich, dass eine Frau eine Frau ist, ist anerzogen“ was für ein Schwachsinn oder?
Feministen:
Feministen leben davon, dass der Mann der Unterdrücker ist und denn muss man bekämpfen und umerzogen werden, bis auch der Mann ein Feminist ist. Wer gegen den Feminismus ist, ist der Feind. Feministen arbeiten aus einer Position heraus das die Frau bedroht wird und deshalb alles auch anonym machen muss. Feministen stellen Behauptungen auf die bei näherer Betrachtung eine Überprüfung nicht standhalten. Lassen aber auch nicht zu, das in Fragezustellen und zu überprüfen.
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Bild: Klaus Klotzbücher |
Feminismus ist eine Ideologie von der es sich gut leben läst, man denke nur an die staatliche Unterstützung und die Arbeitsplätze, die der Feminismus mit sich bringt, daher muss der Feminismus mit allen Mitteln beibehalten werden. Und dazu braucht es eben das Feindbild mann. Feministen kommt es gar nicht in den Sinn das Es Frauen gibt die eine Familie haben wollen mit Mann, Kindern und die nicht in einen Kindergarten abgegeben werden sollen sonder lieber selber für ihre Kinder da seien wollen. In Wahrheit bekämpfen die Feministen die Familie bestehend aus Vater, Mutter, Kinder und Großeltern das ist in Wahrheit ihr Feind.
Der Feminismus ist mittlerweile soweit vorangeschritten, dass es jeden Mann, Frau, Kind und Großeltern in ihrem Lebensumfeld betrifft. Feminismus ist eine Ideologie, die sich in ganz Europa und der Welt verbreitet hat und durch Gesetze Einfluss nimmt. Mann denke nur mal an die Quote für Frauen. Was hat eine Quote mit Gleichberechtigung zu tun?
Dies Soll nur mal anschneiden, worum es überhaupt geht, der Feminismus hat bisher so gut wie keine Gegenwehr gehabt. Alle Versuche von Vereinen oder anderen Männerorganisationen sind ins leere gelaufen.
Nun ist gerade mal über ein Jahr vergangen und die IGAF – Schweiz ist an die Öffentlichkeit gegangen, mit einem überwältigenden Erfolg, der sogar im Ausland für Aufsehen sorgte. In der Schweiz verzeichnet die IGAF einen enormen Zulauf an Mitgliedern und Unterstützern. Dieses gibt ein gutes Beispiel das auch in Deutschland dazu geführt hat die IGAF – Deutschland zu gründen.
Wir freuen uns das unsere Kolegen in der Schweiz solche tollen Fortschritte machen. Wir sind sicher das auch dieses zweite Internationale - Antifeminismus treffen ein voller Erfolg wird, trotz zahlreicher Drohungen.
Es gibt noch viel zu tun, also packen wir es gemeinsam an.
Mit freundlichen Grüßen aus Hamburg
Ihr Klaus – Jürgen Klotzbücher
Unsere Internetseiten.
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