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| Bild: Klaus Klotzbücher |
Wie jetzt bekanntwurde, hat eine Frau vom Jugendamt in Lauf Gelder die für Kinder waren in die eigene Tasche umgeleitet. Auch fälle die bereits abgeschlossen waren wurden durch die Frau vom Jugendamt wiederbelebt, nur hatte die Frau vom Jugendamt ihre eigenen Kontodaten eingetragen. Ein Skandal erster Güte, warum?
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| Bild: Günter Mühlbauer |
Alle kriminelle Energie geht vom Mann aus, und nun so was. Gerade läuft, die Kampagne auch noch vom Steuerzahler finanziert. „Das Jugendamt. Unterstützung, die ankommt“. Es zeigt, wie gut die Jugendämter wirklich sind, Kontrolle der Jugendamtsmitarbeiterin? Banane. Und diese typen sollen für Kinder da sein?
Da rollen sich die Fußnägel hoch für jeden anständigen Menschen. Aber auch eine gute Nachricht die Frau vom Jugendamt soll 7.000 EURO bereits zurückbezahlt haben. Eine vertrauensvolle Maßnahme von der Verbrecherin vom Jugendamt in Lauf. Wie es heißt, soll auch die Staatsanwaltschaft ermitteln?
Man darf gespannt sein, was dabei herauskommt?
Meine Vermutung ist, dass die Verbrecherin vom Jugendamt Lauf psychisch mit ihrer Arbeit überfordert war und deshalb schuldunfähig ist. Wäre es ein Mann, würde der bereits in Untersuchungshaft sein. Und zu einer mehrjährigen Haftstrafe verurteilt. Genau das ist die Gleichberechtigung. Wenn es eng wird, für die Frau egal, um was für Straftaten es sich handelt, dann wird die Karte der überforderten Frau gezogen, die absolut Schuld unfähig ist.
Genau das ist Deutschland in echt.
Das Jugendamt. Unterstützung, die ankommt!
Mit freundlichen Grüßen
Klaus - Jürgen Klotzbücher "Hamburg"
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