Samstag, 2. Juli 2011

Adressen vom Frauenhaus in Goslar sind öffentlich?

Bericht: Klaus - Jürgen Klotzbücher "Hamburg"
Bild: Klaus Klotzbücher


Das Thema Frauenhäuser ist ein heißes Eisen. Dem hat sich Michael Knuth angenommen. Und Recherche betrieben und die Adresse vom Frauenhaus in Goslar veröffentlicht, und das ist auch gut so. Denn Mütter, die dem Vater die Kinder klauen sind, keineswegs schützenswert, sondern eine Mutter die Kinder entführt hat. Und ein Vater hat das Recht zu erfahren, wo seine Kinder sich aufhalten.
Bild: Klaus Klotzbücher
Aber dieses muss noch weiterführen, nicht nur die Adressen von Frauenhäusern sind öffentlich zu machen sondern auch die Namen und Adressen von den Helfern und Mitarbeitern. Wer nichts Unrechtes tut, kann ja auch öffentlich dazu stehen oder? Was Herr Knuth macht, ist Öffentlichkeitsarbeit für die Zukunft der zukünftigen Väter in Deutschland. Erhält Herr Knuth Geld? Nein. Oder Anerkennung für seine Arbeit in der Öffentlichkeit? Leider noch zu wenig.
Bild: Günter Mühlbauer

Bild: Günter Mühlbauer
Man mag denken was man will über Michael Knuth, aber solche Männer braucht Deutschland. Lassen Sie uns alle ein Beispiel an Michael Knuth nehmen an einer solchen Corage. Frauenhäuser gibt es überall in unseren Deutschland, wo man Vätern die Kinder vorenthält. Wer es immer noch nicht begriffen hat, die Familie ist die tragende Säule eines jeden Staates. Diese wir durch die Frauenhäuser untergraben und das ist nicht OK.

Weiter Informationen auf der Internetseite:

Harzkreiskurier
http://harzkreiskurier.wordpress.com/2011/06/28/frauenhauskrieg-goslar-weitere-bedrohungen-der-raein-susanne-borkott/

FemokratieBlog
http://femokratie.com/ehemalige-frauenhausmitarbeiterin-berichtet/04-2010/

2 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Natürlich sind die Kinder das Eigentum der Mutter. Das muss man den Männern klipp und klar sagen, damit sie gewarnt sind! 3.4-Millionen Kinder wachsen ohne Väter auf. Zu 92% werden die Kinder der Mutter zugesprochen. Wenn also ein Mann ein Kind haben möchte, muss man ihn deutlich daraufhinweisen, dass juristisch die Kinder der Mutter gehört und er "im besten Fall" eine Ersatzmutter für einen Ausfall der Mutter vor dem Gesetzt und für den Staat ist!!! Er darf das Geschenk an der Frau - die letztendlich immer die Letztentscheidung trägt, dass das Kind auf der Welt und bei ihr ist - jahrelang finanzieren. Ob verheiratet oder geschieden spielt i.d.R. keine Rolle! Er zahlt und sie hat das Kind!

Der Landvoigt hat gesagt…

Am Sonntag hat das Harzer Panorama einen neuen, sehr offenen bericht über das Frauenhaus Goslar veröffentlicht. Die sind regelrecht krank mit ihrer Selbstbeweihräucherung. lest aber erst mal meinen Beitrag uns reagiert nicht nur, sondern agiert, damit den Kindern dort geholfen wird:

http://harzkreiskurier.wordpress.com/2011/07/12/frauenhauskrieg-goslar-feministische-gepflogenheiten-im-fh-goslar/

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