Montag, 18. Juli 2011

Frauenhaus Goslar „Chefin Gudrun Hesse „ begeht sie Prozessbetrug?

Bericht: Klaus - Jürgen Klotzbücher "Hamburg"

Bild: Klaus Klotzbücher

Frau Astrid Lutter vom Frauenhaus Goslar setzt die Adresse vom Frauenhaus selber ins Internet. Verklagt Michael Knuth aber gleichzeitig auf Unterlassung, die Adresse vom Frauenhaus Goslar zu veröffentlichen.
Wie past das denn?


Das nennt man handfesten Prozessbetrug.

Kann man der Chefin Gudrun Hesse oder die Leiterin vom Frauenhaus Goslar Astrid Lutter überhaupt noch was glauben?
Sind auch die Zahlen vom Frauenhaus Goslar falsch?

Man darf gespant sein, wie es weitergeht.
Und wie die Öffentlichkeit weiter belogen wird.

Links zu den Beiträgen:
Harzkreiskurier Wernigerode
http://harzkreiskurier.wordpress.com/2011/07/17/frauenhauskrieg-goslar-der-wissentliche-prozessbetrug/

Astrid Lutter (Frauenhaus Adresse von Goslar).
http://person.yasni.de/astrid+lutter+1250790

FemokratieBlog:
Bericht einer Frauenhausmitarbeiterin.
http://femokratie.com/ehemalige-frauenhausmitarbeiterin-berichtet/04-2010/

2 Kommentare:

Der Landvoigt hat gesagt…

Hallo, ich hatte diesen Artikel eigentlich schon gestern fertig, bin aber nicht dazu gekommen, euch darüber zu informieren. Ja, man versucht von Seiten des Frauenhauses, ihre Einträge im Internet zu löschen, um dann das Gericht erneut belügen zu können. Anscheinend weiß Frau Lutter nicht, dass das Internet nichts vergisst, dass alle Reservelinks auf die Webseiten verweisen, wo die Einträge gestanden hatten, damit man am Ende dem Gericht nicht erzählen kann, ich hätte vielleicht meine Ausdrucke selbst konstruiert, aber lest bitte zunächst meinen Artikel.



http://harzkreiskurier.wordpress.com/2011/07/22/frauenhauskrieg-goslar-taktik-des-fareuhauses-wie-immer-vertuschen-von-tatsachen/

Anonym hat gesagt…

Ohh man die gute Dame kennt sich wohl nicht so aus im WWW. Klingt aber sehr komisch alles was ich bis jetzt üpber das Thema gelesen habe.

Gruß Cedrik

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