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Bericht: Klaus Klotzbücher "Hamburg" |
Frauen verprügeln Ihre Männer, ein Thema, was in der Öffentlichkeit totgeschwiegen wird, aber trotzdem jeden Tag passiert. Um so interessanter das die ARD sich in Ihren Tagesthemen an das Thema herantraut. Schwere Misshandlungen an Männern von Frauen verübt in Deutschland sind leider keine Seltenheit, dass past aber nicht in das Konzept der Hälferindustrie, warum? Ganz einfach dann würden viele Ihren Job verlieren, wenn die Wahrheit an das Tageslicht kommt.
Nein nicht die Frau ist das Opfer, sondern der Mann, der Tag für Tag schuftet, um seine Familie zu ernähren und anschlissen von seiner Frau auch noch verprügelt wird. Genau das ist die Wahrheit.
3 Kommentare:
So ist es.
Oh Ihr armen Männer was last Ihr euch noch gefallen?
Die Problematik ist bekannt, wenn Männer Frauen schlagen. Daß aber auch
Männer Opfer von häuslicher Gewalt werden, wird verschwiegen. Die meisten
Männer trauen sich nicht darüber zu sprechen, und wenn ja werden sie nicht
ernst genommen oder belächelt. Meistens ist Alkohol oder andere berauschende
Mittel im Spiel.
Wer weis schon was sich hinter der "Stillen" Fassade der privaten vier Wände
abspielt?
Ob Glück oder Leid hinter verschlossener Türe herrscht?
Vorallem das Leid dringt nur selten draußen.
In Regensburg sind ca. 20% der "Schläger" weiblich. Warum die männlichen
Opfer von der Polizei verschwiegen wird, liegt vielleicht am politischen
Willen.....
(Aussage Polizei / R.) Die Dunkelziffer liegt bei 50 % Ein Grund für die
Diskrepanz zwischen Studien und Polizeistatistik, es werden der Polizei die
wenigsten "Täterinnen" gemeldet oder zur Anzeige gebracht. Denn was für ein
Vater zeigt die Mutter seiner Kinder wegen häuslicher Gewalt an, und wer
paßt dann auf die Kinder auf, wenn die Polizei der Mutter Hausverbot (
Gewaltschutzgesetz 2004)
erteilt.....
Lauter Fragen und keine Antwort....
Wenn der Vater geschlagen wird leiden auch die Kinder, und daher müssen wir
hinschauen die Proplematik ansprechen und nichts vertuschen ......
Hilfe für mißhandelte Frauen und Mädchen gibt es schon seit Jahrzehnten:
-wo bleibt die Hilfe für mißhandelte Männer?
-wo bleibt das "Erste Väterhaus"?
-und wo bleibt die Hilfe für Kinder die von der eigenen Mutter geschlagen
werden?
Beweise (Schreiben von der Polizei Regensburg über die Zahlen von häuslicher
Gewalt) für meine Ausssage bzw. Leserbrief kann ich selbstverständlich
nachreichen.
mfg D.R. Schmalzbauer
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