Freitag, 4. März 2011

Papa als Clown / Fasching

Bericht: Günter Mühlbauer "Regensburg"

Bild: Günter Mühlbauer

Es war einmal ein Trennungsvater der seine Kinder durch die Arbeitsweise vom sogenannten Jugendamt, von Gutachtern und nicht zuletzt von Familienrichtern usw... nicht sehen durfte.
Das Fräulein vom Amt Verena Bablriet gab dem Kindsvater, den rat, doch denn Kindern ab und zu eine Karte zu schreiben, damit der Kontakt nicht ganz abbricht.

Das schrieb Sie auch in Ihrer Stellungnahme an das Gericht.
Der „Mütterfreundliche Teilzeit Gutachter Dr. Heinz Kindler“ empfahl dem Gericht, ebenfalls den Umgang mit den Kindern auszusetzen.
Der Dichter sorry natürlich Richter Bernhard Schneider Familienrichter am Regensburger Familiengericht setzte darauf hin den Umgang für 18 Monate aus, und damit er gut schlafen konnte, unterschrieb er den Beschluss „im Namen des Volkes“.
Das Traurige, unmenschliche abartigste ist, man setzt ihm, was aus was er noch nie hatte. Umgang mit seinen beiden Kindern 9 und 10 Jahre.
Dem Kindsvater war das aber alles zu blöd, denn er war der Meinung die Karten kommen ja sowieso nicht bei seinen Kindern an. Somit überlegte er sich, wie er seine Kinder sehen konnte.
Bild: Günter Mühlbaurt

Da zurzeit Fasching ist, hatte er die Idee er geht verkleidet auf den Kinderfasching, um seine Kinder sehen zu können. Lange rede kurzer Sinn, er verkleidete sich als „Blauer Clown“. Mit Leiterwagen, Koffer Ziehharmonika usw. machte er sich auf den Weg durch die
„Familienfreundliche – Entwicklungsstadt - Regensburg“.

Am Veranstaltungsort angekommen, wurde er sehr nett empfangen.
Der „Blaue Clown“ wurde nämlich mit dem Clown vom Jugendamt verwechselt, wie sich herausstellte. Der Clown vom Amt hatte sich nämlich verirrt und war auf der verkehrten Veranstaltung bzw. irrte hilflos in den Gassen von Regensburg umher.

Für den blauen Clown war das verständlich und sagte nur: Wie der Herr, so des Gscherr. Damit meinte er, wie sich einmal der Leiter vom Amt für Jugend und Familie Günter Tischler im verkehrten Saal 2 Stunden aufhielt, und im anderen Saal wurde auf ihn gewartet. Zeugen vorhanden.

Die Kindererzieherinnen fragten dann den Clown, ob er vielleicht bei ihrer Veranstaltung den Clown machen könnte, bis der richtige Clown auftaucht.
Der „Blaue Clown“ dachte kurz nach, und sagte: „Ja selbstverständlich mache ich für die Kinder den Clown“, denn das wollte er ja sowieso.
Und schon war er unter den zahlreichen maskierten Kindern. Es waren von Piraten über Bürgermeister alles vorhanden. Auch ein paar Elternteile waren unter den Kindern. Unter der scharr von Kindern sah er auch seinen Sohn und Tochter. Beide hatten ein originelles Kostüm an, sie gingen als Raben auf den Kinderfasching. Die Mutter seiner Kinder sah er nicht.

Die Kindergärtnerinnen mit dem Clown machten die verschiedensten Spiele, Tänze mit den Kinder. Ebenfalls wurden zahlreiche lustige Lieder gesungen...........Jeder hatte an dem Nachmittag einige vergnügliche Stunden. Der Clown wurde von seinen Kindern nicht erkannt.

Nur seine Kinder sagten zu ihm sie sind alleine hier, weil ihre Mutter keine Zeit hätte, und zu ihrem Papa haben sie keinen Kontakt.

Dem Clown kamen die Tränen, die Kinder sagten Du weinst ja, Nein sagte der Clown mir ist nur was ins Auge geflogen.

Das Mädchen sagte lass mich mal nachsehen.

Der Clown sagte es geht schon wieder.

Und wir singen jetzt zum Schluss ein Abschiedslied. Das hatte ich meinen beiden Kindern immer beim Einschlafen gesungen.........Was sagte der Sohn Du hast auch Kinder wo sind die denn, der Vater sagte sie wohnen, wo anders und er könnte, seine Kinder nicht (immer) besuchen. Ach sagte die Tochter alt klug das kennen wir auch......
Der Clown fing an zu singen...
La Le Lu nur dem Mann im Mond schaut zu,wenn die kleinen Kinder....


Das Mädchen unterbrach und sagte das Lied kennen sie auch nur wer es ihnen vorgesungen hat wissen sie nicht mehr, sie glauben es war ihr Opa, aber der ist schon früh gestorben wie ihre Oma.............


Der Clown sagte ja das Lied sang früher Heinz Rühmann in dem Film
Wenn der Vater mit dem Sohn

Dann sangen alle drei weiter und die anwesenden Kinder sangen mit.
„La Le Lu nur dem Mann im Mond schaut zu, wenn die kleinen Kinder schlafen so schlaf auch du.................

Alle verabschiedeten sich, und sagten im Nächsten Jahr gehen sie wieder gemeinsam auf den Kinderfasching.........Ja dass machen wir.


So konnte der Vater seine beiden Kinder sehen, und all die anwesend waren hatten Spaß.





Die Kindergeschichte beruht auf der Wahrheit, Namen, die in der Geschichte vorkommen, entsprechen der Richtigkeit. Bei dem Dokumentationsbericht berufe ich mich auf Artikel 5 vom Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland.
Ob das Gesetz das vor 60 Jahren als Übergangslösung eingeführt wurde nach der
Vereinigung mit der DDR, noch Gültigkeit hat wissen die wenigsten.


Günter Mühlbauer
TRENNUNGSELTERN-Initiative
http://www.trennungseltern.eu.tf/

2 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Nette Geschichte. Mich wundert bei Gutachter Dr. Heinz Kindler nichts mehr. Ich habe auch meine zweifelhaften Erfahrungen mit ihm gemacht. Er ist meiner Meinung nach ein Theoretiker, der keinerlei Erfahrung als Therapeut hat. Allein dieser Mangel disqualifiziert ihn als Sachverständiger in Sorge- und Umgangsrechtsprozesses.

Anonym hat gesagt…

Herr Dr. Heinz Kindler ist mir auch schon negativ aufgefallen. Er ist meines Erachtens ein Theoretiker und Wissenschaftler. Er mag als Psychologe eine Situation vielleicht richtig diagnostizieren. Eine Lösung oder eine geeignete Therapie kann er als Gutachter jedoch nicht anbieten, weil er selbst über keinerlei Erfahrung als Therapeut verfügt. Dieser Mangel macht ihn aus meiner Sicht als Sachverständigen in Familienrechtsprozessen ungeeignet.

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